Veröffentlicht am 31. August 2025
LinkedIn: Wird die Plattform zur Bühne der Poser & Fake Profile – und wo sind die wahren Interim Manager & Berater zu finden?
Transformation ist das neue "Normal" - aber der wachsende Interim-Management- und Beratungsmarkt wird zunehmend von Blendern und Posern überschwemmt - die niemanden wirksam helfen können!
Unternehmen sind getrieben. Der Druck und die Geschwindigkeit von Transformationen sind längst kein Ausnahmezustand mehr, sondern das neue „Normal“. Märkte verschieben sich in immer kürzeren Zyklen, Technologien stellen ganze Branchen auf den Kopf, Regulierungen verändern Spielregeln quasi über Nacht. Wer in dieser Dynamik bestehen will, muss agil und in kurzer Zeit reagieren können – nicht in Jahren.
Festanstellung oder Interim Management?
Die klassische Logik der Festanstellung von Experten und Managern greift bei vielen Veränderungsprozessen zu kurz. Deshalb stellen sich Unternehmen zunehmend auf neue Organisationsstrukturen und flexible Arbeitsmodelle ein: Interim Executives, Consultants, Coaches und immer mehr sogenannte Fractional Professionals übernehmen Verantwortung auf Zeit, steuern Projekte, führen Transformationen, optimieren Prozesse – und treten wieder ab, sobald ihre Aufgabe erfüllt ist. Der Bedarf ist ungebrochen und wird in Zukunft noch weiter wachsen.
Blender & Poser auf LinkedIn
Doch genau in diesem Wachstumsfeld zeigt sich ein Dilemma. Wer heute auf LinkedIn nach „Interim Manager“ sucht, findet allein in der DACH-Region rund 50.000 Profile. Bei der Recherche nach freiberuflichen „Consultants“ ist es bereits ein Vielfaches. Auf den ersten Blick wirkt das wie ein boomender Markt voller Expertise und Talente. Doch der Schein trügt: Experten schätzen, dass mehr als die Hälfte dieser Profile keine echten Interim Professionals sind – manche vermuten sogar zwei Drittel.
Die weltweit wichtigste Plattform entwickelt sich immer mehr von einem Karrierenetzwerk zu einer Kommunikations-Plattform. Die Anziehungskraft für Business Akteure ist groß, insbesondere für selbständige Ex-Manager, die sich als Berater & Interim Manager in Szene setzen wollen.
Woher kommen die Fake-Profile?
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten trennen sich Unternehmen immer häufiger von ihren älteren Experten und Führungskräften. Dass dabei eine Vielzahl von ihnen keine neue adäquate Festanstellung mehr findet, gehört zur bitteren Erkenntnis unserer Zeit.
Vom Arbeitssuchenden zum selbständigen Top-Experten
Ohne Job erhält jeder für ein paar Monate sein Arbeitslosengeld (ALG I). Für die bis dato gutverdienenden Manager ist das natürlich nur eine sehr bescheidene Kompensation. Aber wer in den Monaten der Bezugsdauer keine neue Anstellung findet, fällt dann unweigerlich aus jeder Statistik der BA heraus. Dann muss man selber sehen, wie man in Zukunft zurechtkommt.
Der Weg in die Selbständigkeit ist dabei fast schon ein logischer Schritt. Auf LinkedIn geht der Wechsel ganz leicht mit wenigen Klicks. Man ändert einfach die Headline und setzt in die Positionsbezeichnung Interim Manager, Consultant oder Senior Advisor ein – fertig! Danach braucht man dann nur noch warten, bis sich irgendjemand meldet und einen Auftrag erteilt. Schön wär’s! Denn so einfach ist es natürlich nicht. Für die meisten wird es dann eher ein Warten auf Godot!
Das Stigma der Arbeitslosigkeit ist nichts für Ex-Manager! Ökonomisch können es sich fast alle neuen Selbstständigen leisten, wenn keine Aufträge kommen. Mit einer Abfindung und einem vorhandenen Vermögen, auf das man nach den Jahren der Karriere und Festanstellung sicher zurückgreifen kann, sind die meisten Ex-Manager weitestgehend abgesichert – oft sogar so gut, dass es theoretisch auch ohne weitere Einnahmen bis zum Rentenalter reichen kann. Das Haus ist bezahlt, die Kinder stehen zunehmend auf eigenen Beinen, die Aktien-Depots und Lebensversicherungen sind angespart und die eine oder andere Erbschaft ist sicherlich auch noch in Sicht.
Zum Erfolg ist keiner verurteilt!
Das Problem ist daher nicht die wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern vor allem der verlorene berufliche und persönliche Status. Der Mantel der Selbständigkeit dient daher vor allem der Verhinderung des Gesichtsverlusts und der gezielten Vermeidung, das Stigma der eigentlichen Arbeitslosigkeit zu tragen. Selbständig klingt ja auch viel besser als „Ich bin arbeitssuchend“.
Eine zweite Karriere schaffen nur die Wenigsten!
Nur die wenigsten Ex-Manager sind tatsächlich in der Lage, sich nach der Angestelltenphase noch einmal eine zweite Karriere – als selbständiger Experte – aufzubauen. Interim-Management und Beratungsarbeit verlangen weit mehr als vorhandenes Fachwissen: Sie fordern Resilienz, Flexibilität, Umsetzungsstärke, Methodenwissen und viele persönliche Eigenschaften, die nicht jeder mitbringt.
So entsteht auf LinkedIn ein teils imaginärer Markt, der nach außen zwar riesig wirkt, in Wirklichkeit aber von unzähligen Ex-Managern überlagert wird, die eher in die Kategorie der Poser und Schein-Selbständigen zu zählen sind – und damit ist natürlich nicht der juristische Begriff gemeint. Für Unternehmen wird es dadurch aber immer schwerer, die wirklich guten Interim Manager und Berater zu finden – ausgerechnet in einer Zeit, in der die wirklich geeigneten Profis vielfach gebraucht werden
Die Bühne der Schein-Selbständigen ist die Falle für Unternehmen!
LinkedIn hat sich in den letzten Jahren von einem Karriereportal zu einer globalen Kommunikationsplattform entwickelt. Für den Austausch mit anderen Wirtschaftsexperten ist das natürlich wertvoll, aber für die Suche nach Top-Talenten auf Zeit ist es fatal. Denn sichtbar wird dort nicht, wer komplexe Projekte erfolgreich gesteuert hat, sondern wer am lautesten postet und die meiste Aufmerksamkeit erzeugt. Entscheider aus Unternehmen schauen sich das meistens gar nicht mehr an – jedenfalls nicht, wenn sie für sich einen Profi auf Zeit suchen.
Der Algorithmus belohnt die Aktivität, nicht die Evidenz. Likes, Kommentare und Buzzwords schaffen mehr Reichweite als belegbare Ergebnisse im Business. Die Empfehlungen in Profilen sind oft nichts anderes als Gefälligkeiten und natürlich auch nicht überprüfbar. So werden vor allem diejenigen sichtbar, die ihre Selbstdarstellung perfektioniert haben – während die echten, wahren Profis, die in Projekten bereits überzeugt haben, oftmals im Hintergrund verschwinden.
Immer häufiger zeigt sich ein klares Muster: Ein selbstständiger Interim Manager, der wirklich im Markt wirken will, wird von Unternehmen gar nicht erst wahrgenommen. Und die Poser und Schein-Selbständigen brauchen die Wahrnehmung erst gar nicht. Ihnen reicht ja schon das Label im Profil als Alibi, denn es geht nur darum, ihrem persönlichen Umfeld das Image eines freiberuflichen Beraters vorzugaukeln, obwohl man eigentlich gar nicht aktiv ist. Wirklich gefunden zu werden, spielt ja keine Rolle!
Damit entsteht eine zunehmende Schieflage: Während die vielen Poser den Marktauftritt wirkungsvoll, aber letztlich motivationslos betreiben, bleiben die wahren Profis immer häufiger unsichtbar und unentdeckt.
Für Unternehmen wird es auf LinkedIn nahezu unmöglich, im Rauschen der vielen Fake-Profile die richtigen Kandidaten zu identifizieren. Für gute Interim Manager und Berater ist es daher mittlerweile frustrierend, sich hier von der zunehmenden Flut der mehr oder minder zum Schein Selbständigen abzugrenzen.
LinkedIn wird zur Bühne von Storytelling – Selektion von Experten ist nicht das Ziel.
Das Drama mit den traditionellen Providern Eigentlich müssten die klassischen Interim-Provider derzeit Hochkonjunktur haben. Denn wenn der Markt auf LinkedIn immer unübersichtlicher wird und tausende Profile eher Fakes sind, braucht es effiziente Filter und wirksame Selektionsprozesse. Unternehmen wollen schließlich wissen, wer potenziell geeignet und verfügbar ist – also sollte der Bedarf an erfahrenen Vermittlern eigentlich wachsen.
Doch die Realität sieht anders aus. Selbst die Marktführer unter den Providern, wie z. B. Atreus oder EIM, schaffen es schon lange nicht mehr, ihre Vermittlungsquoten zu steigern. Allenfalls noch eine Handvoll Mandate von ca. 8 bis 9 Projekten im Monat kann der selbsternannte Marktführer aus München im Schnitt vermitteln – und das ist schon die absolute Spitze im Provider-Markt. Keiner schafft mehr!
Der Großteil der rund 300 Provider in Deutschland ist mittlerweile bereits froh, wenn sie überhaupt noch einzelne Interim Manager vermitteln können. Die durchschnittliche Quote liegt bei gerade noch 3 bis 4 Projekten – nicht im Monat, sondern pro Jahr!
Damit wird klar: Das Geschäftsmodell der traditionellen Vermittlungsagenturen, das einst unentbehrlich war, verliert rapide an Schlagkraft. Wo das Geschäft der Provider bei der Flut an Transformationsprojekten und unternehmerischen Sondersituationen eigentlich boomen sollte, herrscht stattdessen der Kampf ums Überleben.
Provider verschlafen ihre eigene Transformation
Wer im Vermittlungsmarkt heutzutage bestehen will, muss sich selbst neu erfinden:
Es sind zunehmend die Plattformen und die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz, die immer mehr Aufgaben übernehmen, die früher in das Hoheitsgebiet der Provider gehörten.
Mit den digitalen Clouds und AI-Agents werden derzeit völlig neue Ökosysteme erschaffen, die Top-Kandidaten und Unternehmen auf eine viel bessere, smartere Art und Weise verbinden können, als es noch vor Kurzem überhaupt denkbar erschien.
Die traditionellen Provider sollten daher schnellstens selbst in ihre eigene Transformation investieren, um eigene KI-Systeme und digitale Features zu entwickeln. Aber weil die Branche vor allem aus sehr kleinen Agenturen mit Einzelkämpfern besteht, fehlen hier die Strukturen und Mittel, um diesen Wandel zu schaffen. Die meisten Inhaber haben bereits selbst ein Alter erreicht, in dem man eher an den Ruhestand als an Innovationen denkt. Und weil sich die Kontakte des bisherigen People Business mittlerweile auf Plattformen umschauen, werden viele Vermittler am Ende schlicht vom Markt verschwinden.
Warum aber selbst die großen Player der Branche bislang kaum in neue Technologien, KI und damit in die eigene Zukunftsfähigkeit investieren, verwundert dann doch. Sie verharren wie die Kaninchen vor der Schlange in ihren gewohnten Geschäftsmodellen, obwohl die Zeichen des neuen KI-Zeitalters eindeutig sind. Das Ironische: Während sie ihren Kunden in zahlreichen Vorträgen und Whitepapers die Notwendigkeit von Transformation und Digitalisierung predigen, verschlafen sie ihren eigenen Wandel völlig.
Plattformen mit KI-Agenten
Während die Provider zunehmend bedeutungslos werden, wachsen andere Marktteilnehmer rapide: Es entstehen neue digitale Plattformen, die konsequent die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz einsetzen und damit die Aufgaben der Vermittler viel effizienter und transparenter erledigen, als es ein Mensch könnte.
Die neuen KI-Agenten durchforsten bereits große Kandidatenpools, prüfen berufliche Stationen, analysieren Unternehmen, Qualifikationen, Case Studies und Referenzen und erkennen Skills, Erfahrungen und Erfolgsfaktoren, die aus normalen Lebensläufen mit veralteten Suchverfahren per Keyword-Recherche gar nicht erkennbar wären – erst recht nicht in kurzer Zeit und bei großer Auswahl.
Das Erstellen einer qualifizierten Shortlist gelingt den neuen KI-Agenten bereits heute schon besser als klassischen Providern – und dabei muss natürlich auch berücksichtigt werden, dass die Technologie noch am Anfang steht und beinahe jedes Quartal permanent besser wird.
Für Unternehmen bedeutet das: Sie bekommen den gleichen oder sogar besseren Service und hohe Qualitäten bei der Vorauswahl, wenn sie die Suchprozesse selbst managen. Dabei sparen sie sich nicht nur Aufwand, sondern natürlich auch die hohen Provisionsaufschläge.
Beipiele:
Für ein Projekt mit einem Tagessatz von 1.200 Euro und einer zwölfmonatigen Laufzeit muss ein Unternehmen bereits über 250.000 Euro einkalkulieren. Mit einem Provider-Aufschlag kommen schnell ca. 75.000 Euro dazu – also entsteht ein Gesamtbetrag von über 325.000 Euro. Bei einem höher dotierten Projekt mit beispielsweise 1.400 Euro Tagessatz und einer Laufzeit über 18 Monate summiert sich das einzelne Honorarvolumen schnell auf 500.000 Euro. Mit dem üblichen Provider-Aufschlag liegen die Gesamtkosten schnell bei über 650.000 Euro. Die Differenz: rund 150.000 Euro – allein für die Vermittlung eines einzigen Mandats? Das Einsparpotenzial ist so enorm, dass der Einsatz eines Providers kaum noch zu rechtfertigen ist.
Kein Wunder also, dass mittlerweile bereits über 80 % der Projekte ohne die klassischen Vermittler besetzt werden. Wer einen Top-Experten auf Zeit sucht, wird das alte Provider-Modell nur noch dann wählen, wenn keine andere Option hilft.
PKI als neuer Standard - preislich nicht zu schlagen!
Künstliche Intelligenz verändert die Spielregeln. Sie macht die Vorauswahl nicht nur schneller, sondern auch präziser und wirtschaftlicher.
Statt Wartezeiten und Briefings steuert man die Suche einfach von A-Z selbst
Statt Bauchgefühl liefern Algorithmen Fit-Scores und Plausibilitätsprüfungen.
Statt Aufschläge von 30 Prozent zahlen Unternehmen gar nichts oder viel weniger.
Airbnb der Interim-Management- & Beratungsbranche
Wie in den meisten Branchen werden digitale Plattformen mithilfe Künstlicher Intelligenz dafür sorgen, dass Unternehmen die besten Kandidaten online finden.
Für die „wahren“ Interim Professionals und Berater eröffnen sich damit völlig neue Chancen, sich von etwaigen „Posern und Schein-Selbständigen“ stärker abzugrenzen. KI-Agenten lassen sich nicht von Bauchgefühl oder Phrasen beeinflussen. Sie sind unbestechlich und durchsuchen, interpretieren und analysieren gezielt tausende Profile, um die Experten mit den besten Skills, Leistungen und Erfolgen in Relation zu den geforderten Anforderungen zu finden.
Proof statt Pose – Profile müssen AI-ready sein!
Der Schlüssel heißt Evidenz & AI-Readiness. Die Business-Profile der besten Professionals werden nichts mehr mit 08/15-CVs zu tun haben. Sie müssen in Zukunft in der Lage sein, Case Studies und Projekterfolge darzustellen: Projektanforderungen, Ausgangslage, Rolle, Maßnahmen, Ergebnisse – mit klaren KPIs und Zeitachsen als Maßstab, um sich von den rudimentären Buzzwords der Poser abzugrenzen.
Profis können ihre Wirkung bei Projekten aufzeigen und präzise darstellen – inklusive der Maßnahmen und Entscheidungen, die sie bewusst nicht getroffen haben. KI-Agenten verstehen das sofort und können die Erkenntnisse ohne lange Erklärungen unmittelbar nutzen. Wer diese Informationen in Zukunft nicht in seinem Profil liefern kann, wird auch nicht als echter Profi wahrgenommen. Die 08/15-Profile, wie auf LinkedIn, in denen Wirkung, Erfolge und Referenzen fehlen, werden künftig bei den KI-Analysen durchfallen. Blender und Poser werden dabei konsequent herausgefiltert.
MYSOLITY
Provider, Sozietät und Plattform – als Kombination unschlagbar!
Die Shortlist war lange das Gold der traditionellen Vermittler. Doch künftig wird sie von anderen Anbietern geschürft – schneller, objektiver und günstiger. Unternehmen werden ihre Interim Manager und Consultants in Zukunft vor allem selbst suchen – und das genauso selbstverständlich, wie sie heute bereits einen Leihwagen, eine Reise oder ein Hotel online buchen.
Der Mensch als Vermittler und Berater wird bei einer Suche nur dann noch einbezogen, wenn es wirklich notwendig erscheint.
Es entstehen völlig neue Ökosysteme, in denen nicht nur die Suche nach Kandidaten, sondern alle Prozesse einer Vorauswahl möglich sind. KI-Agenten übernehmen die gezielte Kommunikation, geben erste Feedbacks, erstellen Potenzialanalysen und andere Entscheidungshilfen. Sie unterstützen die Experten beim Aufbau ihrer Case Studies, schlagen Verbesserungen vor, begleiten die Bewerbungsprozesse mit wertvollen Hintergrundinformationen und erstellen Reports und Dossiers.
Der Mensch bleibt immer die entscheidende Instanz, um Sicherheit, Effizienz und Qualität zu überwachen und einzugreifen, wenn es erforderlich ist – aber nur noch dann!
Die letztendliche Auswahl, welche Experten an Bord geholt werden, obliegt ohnehin nur dem Auftraggeber – sie entscheiden (mithilfe von KI-Agenten) ganz allein!
Das Beste aus drei Welten
Deshalb bieten wir mit MYSOLITY das Beste aus drei Welten – KI-Plattform, Sozietät und Provider Business Unit - verbindet.
1. Unsere Provider Business Unit
Mit Interim-One stellen wir sicher, dass Unternehmen nicht nur die passenden Expert:innen finden, sondern auch auf persönliche Beratung vertrauen können – falls sie es wünschen. Unsere Senior Partner begleiten die Suche, Auswahl und Besetzung individuell – für alle, die Wert auf persönliche Betreuung und Service legen.
2. Sozietät – unser Partnernetzwerk
Unsere Sozietät bietet der Community der Interim Manager, Consultants und Coaches einen einzigartigen Rahmen für Austausch und Zusammenarbeit. In unseren vielen Practice Groups moderieren Executive Partner und sorgen für einen Raum, der den Austausch, die Weiterentwicklung und die Chancen im Markt verbessert. So bauen wir eine starke Gemeinschaft, die voneinander profitiert und miteinander wächst.
3. Die stärkste KI-Plattform der Branche
Mit unserem KI-basierten Konzept und einem eigenen Entwicklungsteam herausragender Informatiker und Expert:innen setzen wir neue Maßstäbe im Interim Management. Unternehmen können auf unserer Plattform ohne Aufwand und provisionsfrei nach den besten Expert:innen suchen. Wir stellen ein Elite-Portal zur Verfügung und sorgen dafür, dass sich jede*r wirklich echte Interim Executive & Consultant mit dem gewünschten Status per Abo frei sichtbar machen kann – effizient, transparent und auf höchstem Niveau.
Unser Versprechen
Digitale Exzellenz einer KI-Plattform
Experten Netzwerke einer starken Sozietät
Persönlicher Austausch in Sales & Practice Groups
Unterstützung beim Aufbau neuer Kundenbeziehungen
Wir schaffen damit perfekten Mehrwert für Unternehmen, Expert:innen und Partner gleichermaßen – und machen den Unterschied in einem Markt, der sich transformiert.
Tipp: Was es braucht, um als echter Profi sichtbar zu werden
Interim Manager, Consultants und Fractional Leader werden nicht durch ihre Titel auf LinkedIn glaubwürdig, sondern durch den Beweis ihrer Wirksamkeit. Unternehmen suchen keine Schlagworte, sondern Resultate. Wer als echter Profi wahrgenommen werden will, braucht deshalb drei Dinge:
Evidenz: Klare Case Studies, messbare KPIs, nachvollziehbare Ergebnisse.
Referenzen: Benennbare Entscheider:innen, die Fakten bestätigen.
Präsenz im richtigen Kontext: Plattformen, die Substanz sichtbar machen.
MYSOLITY bietet die Formate, die LinkedIn fehlen – Business-Profile mit Case-Cards, geprüften Referenzen, KI-gestützten Shortlists und Bewerbungsprozessen. Wir unterstützen die Pflege der Profile, erstellen Entscheidungsdossiers und sorgen für perfekte Vertragsgestaltungen.
So werden die echten Interim Manager, Consultants und Fractional Leader klar von den Posern getrennt – und Unternehmen erkennen sofort, wer wirklich Wirkung liefert.